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US-Rohölbestände höher als erwartet – Trump will Deal mit Russland – Heizöl etwas teurer

Die Preise für Rohöl starten aktuell mit leichten Abschlägen in den Donnerstag, nachdem sie gestern aufgrund von Sorgen über Versorgungsunterbrechungen in Russland in der Nähe ihrer Wochenhochs notiert hatten.

API: US-Rohöllagerbestand höher als erwartet
Heute belastet im frühen Handel der Wochenbericht des American Petroleum Institute (API) die Rohölpreise. Demzufolge waren die US-Rohöllagerbestände in der vergangenen Woche um 3,34 Millionen Barrel (159 Liter) gestiegen, nachdem Analysten im Vorfeld nur einen Lageraufbau von 2,4 Millionen Barrel erwartet hatten. Auch bei den Benzinbeständen ist es in den USA zu Aufbauten gekommen, während die Destillatvorräte (Diesel, Kerosin, Heizöl) Rückgänge verzeichneten.

Trump: Abkommen mit China ist möglich…
Darüber hinaus befindet sich der Ölmarkt weiter in einer Art Wartestellung, da momentan noch nicht klar ist, inwieweit die Handelszölle von US-Präsident Donald Trump die Weltwirtschaft schwächen und die Nachfrage nach Kraftstoffen dämpfen könnten. Ein weiteres wichtiges Thema ist das von Trump angekündigte Abkommen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine.

Zu beiden Kernthemen hat der US-Präsident heute in der Nacht während der asiatischen Börsenzeiten neue Kommentare abgegeben. Als Trump von Reportern in der Air Force One gefragt wurde, ob er ein neues Handelsabkommen mit China abschließen würde, sagte er, dass er bereit sei, einen sich anbahnenden Handelsstreit zwischen Washington und Peking abzuwenden. „Es ist möglich, es ist möglich“, so Trump wörtlich.

…und Selenskyi muss schnell handeln
In derselben Fragerunde bestätigte Trump wiederum, dass er einen „Deal“ mit Russland machen könne, um den Krieg in der Ukraine bald zu beenden. Gestern hatte Trump den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj als „Diktator ohne Wahlen“ bezeichnet und diesen aufgefordert schnell zu handeln, bevor er kein Land mehr habe.

Heizölpreise legen leicht zu
Angesichts der Tatsache, dass heute im frühen Handel nur äußerst moderate Preisaufschläge für Gasöl, dem Vorprodukt für Diesel und Heizöl, zu beobachten sind, müssen Verbraucherinnen und Verbraucher im Bundesgebiet je nach Region maximal ca. +0,15 bis +0,45 Euro pro 100 Liter mehr bezahlen als noch zur Wochenmitte.



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